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Vorsorge & Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

„Mehr als alles andere behüte dein Herz,
denn von ihm geht das Leben aus“ (Sprüche 4,23)

Vorsorge

Mit Gefäßverkalkung (Atherosklerose) einhergehende Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind in Deutschland weiterhin die häufigste Ursache für vorzeitige Invalidität und Tod. Bei der Atherosklerose handelt es sich um chronisch voranschreitende Gefäßwandveränderungen, die sich in der Regel über Jahrzehnte entwickeln und zu einer Arterienverkalkung mit Verengung bis hin zum Verschluss führen können. Grundsätzlich können alle Gefäßabschnitte des Körpers betroffen sein. Am häufigsten und ausgeprägtesten macht sich die Atherosklerose an den Herzkranzgefäßen bzw. hirnversorgenden Arterien bemerkbar. Hieraus resultierende Durchblutungsstörungen des Herzens (Koronare Herzkrankheit) können asymptomatisch verlaufen oder Brustschmerzen (Angina pectoris) verursachen und zu einem Herzinfarkt führen. Gefäßverkalkungen im Bereich der Halsschlagadern machen sich als Schlaganfall bemerkbar. Betreffen die Durchblutungsstörungen die Beinarterien kann es zur Ausbildung der sogenannten Schaufensterkrankheit mit Beinschmerzen beim Gehen, im fortgeschrittenen Stadium auch in Ruhe, kommen. Treten Beschwerden auf, liegen üblicherweise bereits ausgedehnte Gefäßveränderungen vor. Etwa 90% des Risikos für eine Gefäßverkalkung können auf potentiell modifizierbare Risikofaktoren wie Rauchen, Bewegungsmangel, Fehlernährung, Übergewicht, Fettstoffwechselstörung, Bluthochdruck und psychosoziale Faktoren zurückgeführt werden. Demzufolge kommt der Vermeidung von einem schädlichem Lebensstil und der Förderung eines aktiven selbstbestimmten Lebensstils eine große Bedeutung zu.

Statistisch verkürzt jede gerauchte Zigarette die Lebenszeit um 28 Minuten. Rauchen von Pfeife, Zigarren und Zigarillos hat ähnliche Wirkungen auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Zigarettenrauchen. Schätzungen zufolge könnten durch Nichtrauchen bei Männern 60% und Frauen 75% der Herzinfarkte verhindert werden. Nach einem Herzinfarkt reduziert ein Rauchverzicht die Ereignisrate von Herz-Kreislauf-Folgeereignissen um 80%, so dass es nie zu spät für einen Nikotinverzicht ist. Auch für Passivrauchen ist eine Erhöhung des Herz-Kreislauf-Risikos belegt. Darüber hinaus wird Rauchen für 85% aller Lungenkrebserkrankungen und 30% aller Krebserkrankungen verantwortlich gemacht. Erfahrungsgemäß ist nur eine vollständige Aufgabe des Rauchens langfristig erfolgreich. Auf dem Weg dahin können jedoch zeitlich definierte Zwischenetappen eingeführt werden. Teilweise werden Raucherentwöhnungskurse als Präventivmaßnahme durch Krankenkassen bezuschusst. Alternativ bzw. ergänzend gibt es die Möglichkeit einer Nikotinersatztherapie. Hierbei wird Nikotin als Kaugummi, Pflaster oder Tablette verabreicht um die schweren ersten Wochen bis Monate des Rauchverzichts abzumildern. Sollten Raucherentwöhnungsprogramme und eine Nikotinersatztherapie erfolglos verlaufen bleibt optional der Einsatz von Psychopharmaka. Alternative Verfahren zur Raucherentwöhnung sind Hypnose und Akupunktur. Patienten sollten darüber aufgeklärt sein, dass im Rahmen des Rauchverzichts mit einer Gewichtszunahme bis zu 5kg zu rechnen ist. Doch selbst bei einer Gewichtszunahme überwiegen die Gesundheitsvorteile des Rauchverzichts bei weitem die Risiken der möglichen Gewichtszunahme.

Körperliche Aktivität stellt eine wichtige Komponente eines gesunden Lebensstils dar. Bereits 15minütige körperliche Aktivität am Tag führt zu einer Reduktion der Sterblichkeit. Die positiven Effekte eines aktiven Lebensstils werden zum einen durch eine Beeinflussung des Fett- und Insulin-Stoffwechsels hervorgerufen. Darüber hinaus führt körperliche Aktivität zu einer positiven Beeinflussung hämodynamischer Herz-Kreislauf-Parameter, wie einer Abnahme der Pulses und des Blutdrucks sowie einer Verbesserung der Gefäßreaktivität. Auch das Risiko für Demenz, Depression und Krebserkrankungen wird durch einen aktiven Lebensstil relevant vermindert. Umgekehrt ist körperliche Inaktivität mit einer erhöhten Sterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. In diesem Sinn ist die bewusste Integration von Aktivitäten wie Treppensteigen, Zu-Fuß-Gehen und Fahrradfahren im Alltag von großer Bedeutung. Bereits im Kindesalter sollte körperliche Aktivität als Grundlage eines aktiven Lebensstils gepflegt werden. Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und stabiler Herzschwäche profitieren von einer strukturierten Trainingstherapie. In diesem Fall sollte die Intensität des Trainings mit Herzfrequenzkontrolle wie beispielsweise in Herzsportgruppen überprüft werden.

Ernährungsvorlieben und Essverhalten sind erlernt und werden früh in der Familie geprägt. Die Förderung einer gesunden Ernährung sollte daher früh in Familie, Kita und Schule einsetzen und auch im Erwachsenenalter gepflegt werden. Bei der Ernährung sollte auf ein ausgeglichenes Verhältnis von Kalorienzufuhr und -verbrauch geachtet werden. Ein Body-Mass-Index (BMI;=Körpergewicht in kg/Körperlänge in qm) von 18,5-24,9 gilt als normalgewichtig. Bei einer Körpergröße von 170cm und 70kg ergibt sich ein BMI von 24. Mit dem Alter nimmt der Kalorienbedarf allgemein ab. So beträgt er bei einem 65jährigen 75% desjenigen eines 33jährigen bei vergleichbarem Arbeitsniveau. Neben der Balance von Kalorienzufuhr und –verbrauch spielt insbesondere die Nahrungszusammensetzung eine wichtige Rolle. Das Herz-Kreislauf-Risiko wird wesentlich durch die Art der aufgenommenen Fettsäuren, Mineralien, Vitamine und Ballaststoffe bestimmt. Zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gelten folgende Empfehlungen: Empfohlen wird die tägliche Aufnahme von 30-45g Ballaststoffen bzw. Vollkornprodukten sowie jeweils mindestens 200g Obst und Gemüse. Die Kochsalzzufuhr sollte unter 5g/Tag liegen. Gesättigte Fettsäuren sollten durch mehrfach ungesättigte ersetzt werden und weniger als 10% der Gesamtenergiezufuhr ausmachen. Sogenannte Transfette, die mit einem deutlich erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden sind sollten vermieden werden. Transfette sind beispielsweise in Pommes frites, Keksen, Kartoffelchips, Margarine, verschiedenen Back- und Bratfetten und Frittierölen enthalten. Fischhaltige Mahlzeiten werden mindestens 1 Mal/Woche empfohlen. Als Obergrenzen für den täglichen Alkoholkonsum gelten bei Männern 2 Gläser (20g) und Frauen 1 Glas (10g) pro Tag. Da zucker-gesüßte Getränke eine wesentliche Kalorienquelle darstellen und mit Übergewicht und Diabetes mellitus assoziiert sind, sollte soweit möglich auf ihren Konsum verzichtet werden. Generell kann eine mediterran orientierte Ernährung (Olivenöl, Nüsse) empfohlen werden, für die eine Reduktion des Herz-Kreislauf-Risikos sowohl bei Gesunden als auch bereits Herz-Kreislauf-Erkrankten belegt ist.

Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) begünstigen die vorzeitige Entwicklung von Zuckererkrankung, Bluthochdruck und einer Fettstoffwechselstörung. Daraus resultiert ein erhöhtes Risiko für Gefäßverkalkung (Atherosklerose) und Tod infolge von Herzinfarkt und Herzschwäche. Lediglich ein Drittel der Bevölkerung wird als normalgewichtig (BMI 18,5-24,9) klassifiziert. Im Fall von Übergewicht oder Fettleibigkeit sollte daher das Ziel eine langfristige Gewichtsreduktion durch Verbesserung der alltäglichen Ernährungsgewohnheiten und durch vermehrte Bewegung sein. Als realistisches Ziel wird eine Gewichtsabnahme von 1 kg Körpergewicht alle 14 Tage angesehen. Dies ist beispielsweise durch eine Reduktion der tgl. Kalorienzufuhr um 500 kcal mit einer mäßig kalorienredzierten Mischkost in Kombination mit einer Steigerung des Energieverbrauchs durch Ausweitung der körperlichen Aktivität möglich. Bereits eine Kalorienreduktion von 100 kcal/Tag führt zu einer Gewichtsreduktion von 4 kg in einem Jahr. Aber auch solche gering anmutenden langfristigen Lebensstilveränderungen sind schwierig umzusetzen. Im Fall einer angestrebten Gewichtsreduktion sollte daher in jedem Fall eine Steigerung der körperlichen Aktivität angestrebt werden. Diese vermindert nicht nur die Körperfettmasse sondern steigert zudem auch die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität sowie die Hinfälligkeit im höheren Alter. Sollten bei extremem Übergewicht BMI >40 oder BMI >35 mit schwerwiegenden adipositas-assoziierten Erkrankungen Diätversuche frustran verlaufen sein, sind operative Maßnahmen (bariatrische Chirurgie – Magenband, Schlauchmagen, Magen-Bypass) unter Berücksichtigung von Kontraindikationen zu erwägen. In Hinblick auf die nachfolgende Gewichtsabnahme sind die operativen Ergebnisse in vielen Fällen sehr gut. Eine spezialisierte engmaschige Nachsorge, ggf. mit Ersatz von Vitaminen und Mineralien, sollte in jedem Fall sichergestellt sein. Bisherige Ergebnisse belegen eine deutliche Reduktion der Sterblichkeit nach Magen-Bypass.

Bei einer Fettstoffwechselstörung sind der Cholesterin- und/oder der Triglyceridspiegel im Blut erhöht. Körpereigene sowie durch die Nahrung aufgenommene Fette werden im Blut transportiert. Für den Transport im Blut binden sich wasserunlösliche Fette an Eiweiße, so dass so genannte Lipoproteine entstehen. Kommt es zu einem Überschuss an Lipoproteinen im Blut dringen diese in Gefäßwände ein und rufen eine Entzündungsreaktion hervor. Hierdurch wird ein Umbauprozess der Gefäßwand hervorgerufen, der im weiteren Verlauf zu einer Verengung des Gefäßes führt. Darüber hinaus ist das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko deutlich erhöht. Kommt es zu einem Aufplatzen eines Kalkplaque an der Gefäßinnenwand, bildet sich sofort ein großes Blutgerinnsel, das innerhalb von Sekunden zum Verschluss des Blutgefäßes führt. Etwa jeder 20. Deutsche leidet an einer angeborenen Fettstoffwechselstörung. Fettstoffwechselstörungen können in zwei Gruppen unterteilt werden: primäre und sekundäre Fettstoffwechselstörungen. Bei den primären Formen liegt ein vererbbarer Stoffwechseldefekt zugrunde. Zudem beeinflussen Ernährungsfaktoren oder Übergewicht die Entstehung und Ausprägung der Störung. Genetisch vererbbare Fettstoffwechselstörungen wie z.B. die familiäre Hypercholesterinämie gehen mit einem besonders hohen Herz-Kreislauf-Risiko einher. Die sekundären Formen entstehen im Rahmen verschiedener Krankheiten wie z.B. Diabetes mellitus Typ 2, Schilddrüsenunterfunktion oder Nieren- und Lebererkrankungen. Bei den Cholesterinwerten kann das Gesamt-Cholesterin vom LDL- und HDL-Cholesterin unterschieden werden. Der Zusammenhang zwischen erhöhten LDL-Cholesterinwerten und dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist sowohl für Gesunde als auch für Herz-Kreislauf-Erkrankte gut belegt. Die Behandlung einer Fettstoffwechselstörung zielt auf eine Senkung der LDL-Cholesterin- und/oder Triglyceridwerte im Blut ab. Dies geschieht einerseits durch eine Änderung der Ernährung und Steigerung der körperlichen Aktivität. Im Fall erhöhter Triglyceridwerte ist auch die Meidung alkoholischer Getränke von großer Bedeutung. Führt eine Umstellung der Lebensweise nicht zu einer ausreichenden Abnahme der Cholesterin- und/oder Triglyceridwerte, kommen Medikamente wie Statine (CSE-Hemmer), Cholesterinresorptions-Hemmer, PCSK9-Hemmer oder Fibrate zum Einsatz. Lassen sich die erhöhten Blutfettwerte bei schweren familiären Fettstoffwechselstörungen nicht ausreichend medikamentös senken, sind regelmäßige Blutwäsche-Behandlungen (Lipid-Apharese) notwendig.

Psychosoziale Faktoren spielen eine bedeutsame Rolle im Krankheitsprozess von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So ist bekannt, dass ein niedriger sozio-ökonomischer Status, mangelnde soziale Unterstützung, das Fehlen intakter zwischenmenschlicher Beziehungen, Stress am Arbeitsplatz und im Familienleben, Depression, Angstzustände und andere mentale Störungen das Risiko der Entstehung einer Herz-Kreislauf-Erkrankung erhöhen bzw. deren Prognose verschlechtern. Umgekehrt geht die Abwesenheit dieser Risikokonstellationen mit einer verbesserten Prognose einher.

Patienten mit bekannter atherosklerotischer Gefäßerkrankung oder Zuckererkrankung sollten regelmäßig im Herbst eine Grippeschutzimpfung erhalten, weil die Impfung zu einer Abnahme von Herz-Kreislauf-Ereignissen insbesondere Herzinfarkten führt.

Personen mit chronischer Nierenschwäche, Schlafapnoe Syndrom, Gelenkrheuma, Psoriasis und Lupus erythematodes haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, so dass der Kontrolle der klassischen Risikofaktoren besondere Aufmerksamkeit gewidmet und die Grundkrankheit effektiv therapiert werden sollte.

Rehabilitation

Die kardiologische Rehabilitation ist ein integrierter und fester Bestandteil der medizinischen Betreuung von Patienten mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, einem Herzkatheter-Eingriff oder einer Herz-Operation. Bei der Rehabilitation handelt es sich um eine Maßnahme, bei der herzkranke Patienten in einem ganzheitlichen Therapieansatz mit Hilfe eines multidisziplinären Teams darin unterstützt werden, den Erfolg einer medizinischen Behandlung langfristig zu sichern bzw. rasch und nachhaltig eine hohe Lebensqualität wieder zu erlangen.

Übergeordnetes Ziel der Rehabilitation ist nach dem Sozialgesetzbuch IX die Wiederherstellung und Sicherung der Teilhabe, die die Bereiche Beruf, Familie und Privatleben sowie den Erhalt der Selbständigkeit umfasst. In diesem Sinn bestehen die Therapieziele in einer Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit und der „Fitness“, einer Reduktion des Risikos einer Herz-Kreislauf-Erkrankung, einer Verbesserung der Lebensqualität sowie einer Verbesserung der Teilhabe am privaten und beruflichen Alltagsleben. Eine Rehabilitationsbedürftigkeit ergibt sich bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die mit einer sehr hohen Gefährdung der Teilhabe verbunden sind. Eine Einschränkung oder Gefährdung der Teilhabe kann auch im chronischen Verlauf der Erkrankung zur wiederholten Rehabilitationsbedürftigkeit führen. Die Rehabilitationsfähigkeit ist gegeben, wenn der Betroffene in der Lage ist, aktiv an der Rehabilitation mitzuwirken.

Dem Zweck der Rehabilitation dienen die ambulante und stationäre „Reha“, die im Volksmund auch als „Kur“ bezeichnet werden sowie die Anschlussheilbehandlung (AHB). Die Anschlussheilbehandlung ist eine Rehamaßnahme, die im unmittelbaren Anschluss an eine Krankenhausbehandlung oder eine ambulante Operation erfolgt und zur Weiterbehandlung erforderlich ist. Sie muss in der Regel noch unmittelbar im Krankenhaus beantragt und innerhalb von 14 Tagen nach der Entlassung angetreten werden. Im Rahmen der von uns durchgeführten Herzkatheter-Eingriffe bemühen wir uns gern um eine im Anschluss stattfindende Rehabilitation. Wird eine Rehamaßnahme zur Wiederherstellung oder zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit durchgeführt finanziert diese in der Regel der Rentenversicherungsträger. Nach Beendigung der Berufstätigkeit ist üblicherweise die Krankenkasse der zuständige Sozialleistungserbringer. Darüber hinaus gibt es in der gesetzlichen Krankenversicherung die Möglichkeit bei chronischen Herzerkrankungen (Koronarer Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Kardiomyopathien, Klappenerkrankungen und Zustand nach Interventionen/Operationen des Herz-Kreislauf-Systems) Rehabilitationssport in einer Herzsportgruppe zu betreiben. Die Herzsportgruppe findet unter ärztlicher Aufsicht in Form von 90 Übungseinheiten über bis zu 2 Jahre statt und wird von der Krankenkasse bezuschusst.

Bei einer bestehenden Indikation zur Rehabilitation empfehlen wir die Durchführung einer Rehamaßnahme ausdrücklich, da die Erfolge der kardiologischen Rehabilitation wissenschaftlich gut belegt sind.

Ambulante kardiologische Rehabilitation nach Herzinfarkt, Bypass und PTCA sowie für alle anderen kardiologischen und angiologischen Indikationen und Reha-Nachsorge bieten wir an im

herzhaus Tagesklinik für ambulante kardiologische und angiologische Rehabilitation

Krausenstr. 40/41
10117 Berlin

Tel: +49 30 2594960
Fax: +49 30 25949666

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Dort finden Sie auch den herzhaus Reha-Sport e.V